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Nov 23, 2023

Positiv zu vermerken ist: Ein barrierefreier Spielplatz wird die einheimische Frau ehren

Unadilla DPW-Arbeiter legen den Grundstein für ein Denkmal.

Auf diesem Foto von Ende Mai legen Arbeiter des Unadilla DPW den Grundstein für einen rollstuhlgerechten Gedenkspielplatz für Kinder von 2 bis 12 Jahren im Dorf.

Kinder im Unadilla-Gebiet werden bald einen neuen Ort zum Spielen haben.

Am 31. Mai erfolgte der Spatenstich für einen rollstuhlgerechten Spielplatz für Kinder im Alter von 2 bis 12 Jahren auf den Denton Reed Recreational Fields in Unadilla. Der Bürgermeister von Unadilla, Jake Cotten, sagte, der vor etwa einem Jahr konzipierte Spielplatz werde an Theresa Wiedeck erinnern, eine gebürtige Wells Bridge-Amerikanerin, die im Mai 2020 im Alter von 37 Jahren verstorben ist.

„Ich wurde letztes Jahr mit der Unatego Youth Sports Association konfrontiert und sie sagten, sie hätten gerne einen neuen Spielplatz, damit jüngere Kinder etwas zu tun haben, während ältere Geschwister (auf den Sportplätzen des Parks) Ball spielen“, sagte Cotten. „(Unadilla Village Trustee und Unatego Youth Sports Association Secretary) Kaleigh Barber sagte: ‚Mann, wir brauchen wirklich einen Spielplatz‘, und sie wollten einfach eine Schaukel oder so etwas bauen, also sagte ich: ‚Warum lässt du das nicht zu?‘ „Ich recherchiere etwas und schaue, was ich tun kann?“ Wir wandten uns an Otsego County, erhielten etwas ARPA-Geld (American Rescue Plan (Act)) und kauften einen neuen Spielplatz.“

Das Dorf, sagte Cotten, habe ARPA-Mittel in Höhe von 25.000 US-Dollar erhalten und die Arbeitskräfte würden von der Unadilla-Abteilung für öffentliche Arbeiten bereitgestellt. Auch der 50 x 50 Fuß große Spielplatz werde von wiederverwendeten Materialien profitieren, sagte er.

„Wir hatten im Laufe der Jahre viele Materialien übrig, die bei anderen Arbeiten im DPW gelagert wurden und die wir für die Entwässerung verwenden werden“, sagte er. „Und der Spielplatzbelag besteht aus Kunstrasen. Ich habe eine Schule im Westen von New York gefunden, die ihren gesamten Kunstrasen für ihre Fußball- und Footballfelder abgetragen hat, also habe ich alles umsonst bekommen.“

Die Erleichterung der Zugänglichkeit sei nach Beginn des Projekts zu einem Schwerpunkt geworden, sagte Cotten.

„Ich wurde von Curt Underwood kontaktiert und seine Freundin war Theresa Wiedeck“, sagte er. „Er hatte durch die Gerüchteküche erfahren, dass wir einen neuen Spielplatz errichten würden, und er kontaktierte mich, um zu sehen, ob wir daran interessiert wären, mit ihm zusammenzuarbeiten, um ihn behinderten- und rollstuhlgerecht zu gestalten. Es gab Gelder im Namen von Theresa Wiedeck.“ … ging zum Catskill Center for Independence, und im Briefwechsel mit Curt, der (Mitte) und mir kamen wir zusammen und brachten die ganze Sache ins Rollen. Es wird in Erinnerung an sie sein und sie werden einen Pavillon aufstellen mit einem Wandgemälde an der Seite.

Underwood sagte, dass es sich angemessen anfühlte, seinen verstorbenen Partner, mit dem er fast 20 Jahre lang zusammen war, auf diese Weise zu ehren.

„Theresa arbeitete im Sozialdienst und hat vielen Menschen geholfen“, sagte er. „Als sie krank wurde, fingen die Leute einfach an, uns Geld zu schicken, aber sie arbeitete auch in der Versicherung, also verstand sie, was sie tun musste, um ihre Arztrechnungen zu begleichen. Mir blieb eine Menge Geld für die Arztrechnungen, die ich bezahlt hatte.“ Das ist nicht nötig. Bei Theresa ging es darum, es weiterzuzahlen; sie wollte allen helfen, die sie konnte, also gab ich das ganze Geld dem Catskill Center for Independence und überließ Meghan (Staring, Geschäftsführerin) die Verwaltung der Theresa Wiedeck-Gedenkfonds.

„Wir haben nach Möglichkeiten gesucht, das Geld wieder in eine örtliche Gemeinde zu stecken, und wir hatten gehört, was Jake unten auf den Feldern in Unadilla zu tun versuchte“, fuhr Underwood fort. „Wir dachten, es würde gut zusammenpassen.“

Und etwas für Kinder zu tun, sagte Underwood, sei eine Priorität.

„Als Theresa jung war, wurde sie von einem Auto angefahren und ihr Becken wurde zerquetscht“, sagte er. „Sie musste wieder laufen lernen und all diese Dinge wieder tun, aber die Ärzte sagten ihr immer, dass sie wegen der Schädigung ihres Beckens kein Kind bekommen sollte. Aber Theresa liebte Kinder, ihre Nichten und Neffen schon.“ Alles für sie. Die Tatsache, dass wir der Gemeinde einen Spielplatz bieten können, hat gut gepasst, aber sie hat auch mit Meghan im Catskill Center for Independence zusammengearbeitet, deshalb wollte ich, dass Meghan verwaltet … und wir wollten, dass es einen gibt ADA-Komponente, nur um alle einzubeziehen.

„(Cotten) arbeitet eng mit dem Catskill Center for Independence zusammen, um sicherzustellen, dass er alles Notwendige tut, um es zugänglich zu machen“, fuhr Underwood fort, „und Meghan suchte speziell nach ADA-freundlichem Zubehör, das zu dem passt, was Jake bekam. Jake.“ hat sein Stipendium in Höhe von 25.000 US-Dollar erhalten und wir kommen ungefähr auf … etwa 15.000 US-Dollar, und der Pavillon ist eine zusätzliche Spende, an der Meghan mit der Amish Barn Company gearbeitet hat.“

Cotten sagte, die Gemeindemitglieder seien „extrem aufgeregt“.

„Auf jedem anderen Spielplatz könnte ein (Kind im) Rollstuhl hingehen und zuschauen, aber … uns wurde gesagt, dass dies das einzige rollstuhlgerechte Spielplatzgerät in der Gegend sein wird“, sagte er. „Ich bin mir also sicher, dass wir Besuch aus Springbrook, dem Broome Development Center, ARC und ähnlichen Orten bekommen werden.“

Cotten sagte, dass die Spielgeräte am 26. Juni zusammengebaut werden und Kinder, die nicht an den Rollstuhl gefesselt sind, damit rechnen können, „bereits am 1. Juli“ darauf zu spielen. Die rollstuhlgerechte Ausrüstung werde „hoffentlich im August oder September“ eintreffen, sagte er.

Underwood sagte, es sei „ein großartiges Gefühl“, zu sehen, wie sich das Projekt dem Abschluss nähere.

„Wir versuchen das schon seit über drei Jahren und ich bin einfach froh, wieder in die Gemeinschaft zu investieren, in der Theresa aufgewachsen ist“, sagte er. „Theresa wurde von so vielen geliebt – Hunderte von Menschen schickten Geld, während sie krank war – es war einfach erstaunlich, wie viele Menschen sich wirklich um sie kümmerten.“

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